Samstag, 6. Juni 2026


Treffpunkt: Zürich HB, Gruppentreffpunkt 08.50 Uhr
Route: Hinwil (Langmatt) (779m) – Bachtel Kulm (1115m) – Bachtelspalt – Wald (619m)
Wanderzeit: ca. 3.15 Std., Länge: 7.4 km, Aufwärts: 359m, Abwärts: 520m
Billett: Hinweg: Zürich HB - Hinwil (Langmatt) (via Hinwil)
Rückweg: Wald (ZH) - Zürich HB (via Rüti ZH)
Anreise: Zürich HB ab: 09.12 Uhr (auf Gleis 33), Hinwil (Langmatt) an: 10.09 Uhr .
Rückreise: Wald ZH (voraussichtlich) 15:18. Zürich HB an: 16:05 Uhr.
Anmeldung: ab sofort bis Donnerstag, 4. Juni, silvie.asler@yahoo.com (Silvie)
oder Tel. 079 712 70 66.

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Der Bachtel-Aussichtsturm, ein märchenhafter Waldund ein sehr enger Felsspalt – das alles wird dem Wanderer bei der Wanderung auf den Bachtel geboten. Mit 1115 m ist der Bachtel der Hausberg des Zürcher Oberlands und die höchste Erhebung zwischen Töss und Glatt.
Nach dem Start in Langmatt laufen wir anfangs auf einer geteerten Strasse vorbei an den letzten Häusern in Richtung Wald. Der Weg ist breit und steigt nur langsam an, so dass es perfekt zum Warmwerden ist. Bald schon erreichen wir den schattenspendenden Wald und bereiten uns auf den Schlussanstieg zum Aussichtsturm vor. Es folgt ein ca. 20 minütiger Abschnitt, bei welchem es steil bergauf geht, so dass wir ins Schwitzen kommen werden. Wir werden dieses Stück aber gemächlich in Angriff nehmen, so dass es für jeden machbar ist. Kurz vorm Gipfel folgt ein letzter Abschnitt mit einigen Treppen bevor der Aussichtsturm zu sehen ist. Nach ungefähr 80 Minuten Marschzeit werden wir von der Postautohaltestelle bereits auf dem Gipfel sein.
Wir erreichen den Bachtelspalt – ein geologisches Highlight! Die bis zu 8 Meter hohen Wände des Bachtelspalts bestehen aus Nagelfluh und sind aus grobem Geröll und abgerundeten Ziegelsteinen geformt. Dieser Spalt soll im Jahr 1939 durch ein Gewitter entstanden sein. Wir erreichen den Bachtelspalt – ein geologisches Highlight! Die bis zu 8 Meter hohen Wände des Bachtelspalts bestehen aus Nagelfluh und sind aus grobem Geröll und abgerundeten Ziegelsteinen geformt. Dieser Spalt soll im Jahr 1939 durch ein Gewitter entstanden sein.
Wir können den Bachtelspalt vom Weg aus sehen und werden hier eine kleine Pause einlegen. Wer möchte, kann mit mir den Bachtelspalt durchqueren. Dies geht nur ohne Rucksack und ist von oben möglich (kurzer steiler Abstieg) oder auch von unten. Die engste Stelle ist nur ein paar Meter lang und bald schon weitet sich der Spalt. Alternativ kann man sich dem Spalt auch von unten nähern und das enge Stück dann am Ende durchqueren. Wer den Spalt nicht durchqueren möchte, wartet auf dem Wanderweg und legt dort eine kleine Pause ein.
Gemütlich geht es weiter Richtung Wald und wir folgen wiederholt einfachen Wanderwegen. Das letzte Stück verläuft auf einem geteerten Weg, bis wir schließlich beim Bahnhof in Wald ankommen. Dort werden wir noch einen Schlusstrunk in einem Café zu uns nehmen.
Wir können den Bachtelspalt vom Weg aus sehen und werden hier eine kleine Pause einlegen. Wer möchte, kann mit mir den Bachtelspalt durchqueren. Dies geht nur ohne Rucksack und ist von oben möglich (kurzer steiler Abstieg) oder auch von unten. Die engste Stelle ist nur ein paar Meter lang und bald schon weitet sich der Spalt. Alternativ kann man sich dem Spalt auch von unten nähern und das enge Stück dann am Ende durchqueren. Wer den Spalt nicht durchqueren möchte, wartet auf dem Wanderweg und legt dort eine kleine Pause ein.
Gemütlich geht es weiter Richtung Wald und wir folgen wiederholt einfachen Wanderwegen. Das letzte Stück verläuft auf einem geteerten Weg, bis wir schließlich beim Bahnhof in Wald ankommen. Dort werden wir noch einen Schlusstrunk in einem Café zu uns nehmen. Beim Aussichtsturm angekommen haben wir eine gewaltige Sicht auf den Zürichsee und die Bergwelt der Glarner Alpen. Wer Lust hat, besteigt mit mir noch die 166 Stufen des Aussichtsturms – der Blick von oben ist wirklich sehr eindrücklich und sicherlich unvergesslich! Die Aussichtsplattform befindet sich auf einer Höhe von 30 Metern.
Am Fuss des Aussichtsturms hat es zahlreiche Feuerstellen, einen Spielplatz, Picknickbänke und auch ein toll gelegenes Restaurant. Wir werden hier oben picknicken und wer möchte, kann noch einen Kaffee/Kuchen im Restaurant zu sich nehmen.
Nach einer ausgiebigen Pause machen wir uns an den Abstieg. Anfänglich laufen wir durch herrlich blühende Wiesen weiterhin mit Blick auf die Bergwelt. Bald schon erreichen wir den Wald und laufen angenehm im Schatten weiter.
Wir erreichen den Bachtelspalt – ein geologisches Highlight! Die bis zu 8 Meter hohen Wände des Bachtelspalts bestehen aus Nagelfluh und sind aus grobem Geröll und abgerundeten Ziegelsteinen geformt. Dieser Spalt soll im Jahr 1939 durch ein Gewitter entstanden sein.
Wir können den Bachtelspalt vom Weg aus sehen und werden hier eine kleine Pause einlegen. Wer möchte, kann mit mir den Bachtelspalt durchqueren. Dies geht nur ohne Rucksack und ist von oben möglich (kurzer steiler Abstieg) oder auch von unten. Die engste Stelle ist nur ein paar Meter lang und bald schon weitet sich der Spalt. Alternativ kann man sich dem Spalt auch von unten nähern und das enge Stück dann am Ende durchqueren. Wer den Spalt nicht durchqueren möchte, wartet auf dem Wanderweg und legt dort eine kleine Pause ein.
Gemütlich geht es weiter Richtung Wald und wir folgen wiederholt einfachen Wanderwegen. Das letzte Stück verläuft auf einem geteerten Weg, bis wir schließlich beim Bahnhof in Wald ankommen. Dort werden wir noch einen Schlusstrunk in einem Café zu uns nehmen.